Pfrn. Monika Garruchet

Studienleiterin CAS Ausbildungspfarrerin und Ausbildungspfarrer / Theological Education

KOPTA - Koordinationsstelle für praktikumbezogene theologische Ausbildung

Telefon
+41 31 684 80 54
E-Mail
monika.garruchet@unibe.ch
Büro
A 512
Postadresse
Länggassstrasse 51
CH-3012 Bern
Sprechstunde
nach Vereinbarung
  • Seit 1.1. 2023 Studienleiterin für das CAS Ausbildungspfarrer*in bei der KOPTA, Uni Bern
  • Seit November 2022 Pfarrerin in der Reformierten Kirche BL, Kirchgemeinde Muttenz, Schwerpunkt Koordination RU,
  • 2016-2022 Pfarrerin in der Reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn, Ref. Kirchgemeinde Wasseramt
  • 1996-2016 Pfarrerin in der Union des Eglises protestantes d’Alsace et de Lorraine (UEPAL), Frankreich
  • 1996 Ordination zur Pfarrerin in der ELK Württemberg
  • 1992 Vikariat in Ehningen und Magstadt, Evangelische Landeskirche in Württemberg
  • 1992 I. Evangelisch- theologische Dienstprüfung an der Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 1985-1992 Studium der ev. Theologie in Neuendettelsau, Münster und Tübingen
  • 1984/85 Studium der französischen Sprache und Literatur in Nancy/F
  • 1984 Abitur
  • 1964 geboren in Calw/Nordschwarzwald, verheiratet, zwei erwachsene Kinder
  • Wohnhaft in Muttenz BL
     
  • Studienleitung WBS CAS Ausbildungspfarrer*in bei der KOPTA, Universität Bern
  • Balintgruppenarbeit, Pastoralpsychologie

Herausgeberschaft

  • 2023: Matthias Morgenstern, Monika Garruchet (Hg.): Die kabbalistische Lerntafel der Prinzessin Antonia in Bad Teinach. Neulingen, J.S. Klotz Verlagshaus GmbH.

Wo lodert mein «feu sacré»?

Mein feu sacré brennt für Menschen -  ür ihre Biografien mit ihren Umbrüchen, Abbrüchen und Aufbrüchen. Das Gemeindepfarramt, das ich schon seit vielen Jahren an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen kulturellen Zusammenhängen ausübe, gibt mir Gelegenheit, Menschen in diesen Lebenssituationen zu begleiten. Die Bibel ist und bleibt auch deswegen eine äusserst spannende Lektüre für mich, weil sie magistral von Lebensgeschichten erzählt, mit ihren grossen und kleinen Brüchen und auch von ihren Heilungserfahrungen.

Da bleib ich dran…

Der Sinn des Lebens erschliesst sich durch Sprache. Darum höre ich gerne zu, schreibe gerne und übersetze gern vom «Urtext» ins Deutsche oder ins Französische.
Darum arbeite ich auch seit mehreren Jahren im Rahmen von Balintgruppen in der berufsbegleitenden Supervision. 
Räume zu schaffen, wo Menschen sich Zeit nehmen, einander zuzuhören und im Gespräch voneinander zu lernen, scheint mir alles andere als ein zusätzlicher Luxus, vielmehr ist es wesentlich, damit Lebens- und Arbeitsvollzüge gelingen. Daran arbeite ich gern.

«Eia, wärn wir da…»

Raum geben und Raum bekommen, um die eigenen Schätze zu Teilen und neugierig Erfahrungen und Wissen Anderer aufzunehmen. Hinsehen und Hinhören. Gehört und gesehen werden - so dass ein Wechselspiel von Lehren und Lernen entsteht- das wäre ein Glück, das eigentlich keine andere Utopie braucht als die Universität, die wir schon haben.